Ralph Bartel

Dipl. Burnout-Prophylaxe-Trainer

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Kognitive Stressbewältigung

Wir alle haben das schon einmal beobachtet: Während ein Mensch in einer bestimmten Situation sichtbar Stress entwickelt, bleibt ein anderer unter den selben Umständen ruhig und gelassen. Die Ursache dafür ist, dass wir potenziell belastende Situationen und die Möglichkeiten, diese zu bewältigen, gedanklich unterschiedlich bewerten. Es kommt also auf unsere innere Einstellung an, ob Stressreaktionen auftreten beziehungsweise wie heftig diese ausfallen. Stress - alles nur eine Frage der Perspektive? - Nicht ausschließlich, aber die gedankliche Bewertung einer Situation hat einen wesentlichen Einfluss auf das Stressgeschehen.

 

Tief verwurzelte Glaubenssätze

Wie wir Situationen bewerten, hängt von unseren persönlichen Glaubenssätzen ab. Diese haben wir biografisch erworben, wurden also durch unsere Erziehung und die Erfahrungen, die wir in unserem Leben gemacht haben, geprägt. Sie sind daher meist tief verwurzelt. Manche Glaubenssätze helfen uns, Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen, andere wiederum sabotieren uns und setzen uns unter Dauerstress. Dann sprechen wir von dysfunktionalen Glaubenssätzen.


Neue Perspektiven erschließen

Kognitive Stressbewältigung ist eine äußerst effektive und effiziente Form des Trainings, die in keiner Burnout-Therapie fehlen darf. Sie lernen, Ihre persönlichen stressverschärfenden Gedanken (z.B. "Ich muss immer alles perfekt machen!" oder "Ich muss es immer allen recht machen und darf nicht nein sagen!" etc.) aufzuspüren, zu problematisieren und in stressvermindernde Sichtweisen umzuwandeln. So entdecken Sie für sich ganz neue, befreiende Perspektiven.

 

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